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25. February 2023

Zentralplus «Pikante» Luzern: Und wie war das nun mit den Meerschweinchen?

ZENTRALPLUS 25.02.2023 | Über 3000 verschiedene Rezepte soll es in der peruanischen Küche geben. Eine interessante Auswahl serviert das Restaurant Pikante im Rothaus Luzern. Wir haben Ceviche & Co. getestet und uns an den prächtig zubereiteten Gerichten erfreut. Doch wie geht das nun mit dem Meerschweinchen in der peruanischen Küche?

Seit nunmehr fünf Jahren werden im Rothaus Luzern nicht mehr Schnitzel und Bratwurst serviert, sondern Ceviche oder Lomo Saltado. Die Gerichte von Koch Emilio Espinosa Schwarz sind jedoch nicht einfach ein Best-of der peruanischen Klassiker, sondern enthalten neben viel Liebe zum Detail auch Schweizer oder asiatische Einflüsse.

Unsere Reise nach Peru beginnt mit Flughafen-Feeling. Ein dickes rotes Band schirmt den Zugang zu den Tischen ab, beinahe wie beim Check-in der 1. Klasse. Und fast ebenso privilegiert werden wir zum reservierten Platz geleitet.

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21. October 2022

Pop Pikante – Peru und Pisco | GaultMillau

Ceviche & Co. im PIKANTE: Emilio Espinosa Schwarz sorgt für authentische Schärfe. Wie daheim in Peru.

Chef Emilio serviert die authentischen Klassiker seiner peruanischen Heimat in bester Qualität: Fantastische Ceviche mit erfrischender, leicht scharfer «Leche del Tigre». Natürlich Lomo Saltado oder Anticucho de Corazon – gegrilltes Rinderherz am Spiess. Nikkei-Gerichte finden vermehrt Platz auf der Karte. Der ehemalige, leicht morbide Beizencharme im ehemaligen Rothaus wurde grösstenteils abgelegt (abgesehen vom Mobiliar und den alten Stoffservietten). Passende Getränke: Pisco Sour, Inca-Kola und südamerikanische Weine.

Pop Pikante – Peru und Pisco | GaultMillau

20. July 2022

«Pikante», Luzern: fantastische Ceviche

Peruanische Küche und Pisco im früheren Hotel Rothaus: Chef Emilio Espinosa Schwarz sorgt für authentische Schärfe.

GAULT&MILLAU ÜBRIGE SCHWEIZ | SOULFOOD Chef Emilio Espinosa Schwarz serviert die authentischen Klassiker seiner peruanischen Heimat in bester Qualität und gekonnt angerichtet: Fantastische Ceviche mit erfrischender, leicht scharfer «Leche del Tigre». Natürlich Lomo Saltado (Bucket List Food) oder Anticucho de Corazon – gegrilltes Rinderherz am Spiess. Nikkei-Gerichte finden vermehrt Platz auf der Karte (peruanisch-japanische Fusionsküche). Der ehemalige Beizencharme im ehemaligen Rothaus wurde grösstenteils abgelegt (abgesehen vom Mobiliar und den alten Stoffservietten). Passende Getränkekarte: Pisco Sour, Inca-Kola und südamerikanische Weine.

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12. July 2022

Almuerzo Harvard Business School

Redacción Cosas | Como es tradición desde hace veintidós años, cuarenta y seis integrantes de la promoción del Harvard Business School OPM 30 se reúnen una vez al año en el país de uno de los compañeros. Para esta ocasión, el 21 de abril, Pilar Deza llevó a cabo un precioso almuerzo en el Ranch Pachacamac, donde gozaron de unas clases de cocina con el chef Emilio Espinoza Schwarz, un show de caballos de paso, marinera y bailes típicos.

Foto : Pilar Deza y el chef Emilio Espinosa.

https://cosas.pe/vida-social/253838/almuerzo-harvard-business-school/
10. June 2022

Jornada Latinoamericana – University of St-Gallen

Redes, plataformas y ecosistemas en Europa y América Latina.

La resiliencia de los países, tanto en América Latina como en Europa, se ha puesto a prueba. Tras haber afrontado la peor crisis sanitaria desde hace décadas, con sus correspondientes consecuencias económicas, sociales y humanas, el estallido de la guerra en Ucrania provoca de nuevo una gran incertidumbre, al poner en peligro equilibrios que considerábamos estables. Algunos efectos ya son bien visibles: crecientes flujos migratorios, repercusiones en los precios de la energía y de los granos, o remilitarización, por citar solo algunos.

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1. April 2022

Pikante Peruvian Cuisine & Pisco Lounge dello chef Emilio Espinosa-Schwarz: l’autentica cucina peruviana a Lucerna

“Nel centro storico di Lucerna al ristorante Pikante Peruvian Cuisine & Pisco Lounge dello chef Emilio Espinosa-Schwarz abbiamo fatto una delle migliori esperienze gastronomiche del 2021, assaporando l’autentica cucina peruviana e Nikkei” – Di Alan Jones

www.chefemaitre.com | Alan Jones | 01.04.2022 Alla fine del 2021, insieme alla mia compagna Raffaella, ho passato un weekend a Lucerna, splendida città che si trova proprio nel centro della Svizzera a poco più di due ore di auto dalla Lombardia, per provare la cucina peruviana e Nikkei dello chef Emilio Espinosa-Schwarz.

Avevamo scoperto il suo ristorante in dicembre 2020 quando avevamo fatto una gita a Lucerna e avevamo deciso di provare diversi tipi di ceviche e di tiradito dello chef e ci erano piaciuti proprio tanto.

Abbiamo poi rivisto lo chef a Zurigo nel mese di maggio 2021 quando per due mesi ha gestito il pop-up restaurant Lima Garden all’interno del Bridge Zürich, una specie di Mercato Centrale in cui poter provare diverse specialità di cucine differenti.

Ci eravamo però ripromessi di ritornare al suo ristorante e di fare un bel weekend nella splendida Lucerna e siamo riusciti ad organizzare la trasferta a fine 2021.

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18. December 2021

Autentico Perù a Lucerna: accade al ristorante Pikante Peruvian Cuisine & Pisco Lounge dello chef Emilio Espinosa-Schwarz

Piatti tradizionali si fondono con spunti Nikkei: da Lima, un viaggio di sapori esotici nel cuore della Svizzera

Identità Golose Web, Magazine Internazionale di Cucina, 18.12.2021 Per chi ama concedersi delle gite fuori-porta, vale sicuramente la pena fare un salto a Lucerna, a poco più di due ore di auto dalla Lombardia, in Svizzera. La splendida città è già di per sé buon motivo per mettersi in viaggio; scoprire le sue bontà, ancora un altro: per esempio, la cucina peruviana e Nikkei dello chef Emilio Espinosa-Schwarz del ristorante Pikante Peruvian Cuisine & Pisco Lounge.

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9. September 2021

Emilio Espinosa-Schwarz at BRIDGE

From April 8 to Mai 31, Emilio Espinosa-Schwarz – take part as guest chef for the first theme Lima Garden at BRIDGE. The culinary artist with Peruvian and Swiss roots inherited his passion for the culinary arts from his grandfather Albert Schwarz, who emigrated to Peru. Emilio’s enthusiasm and dedication coupled with creativity and professionalism are reflected in each of his dishes. In a refreshing way, he adds his own signature to authentic Peruvian dishes, giving you a unique culinary experience. In Switzerland, Emilio has been running the Peruvian restaurant Pikante at the Hotel Rothaus in Lucerne since 2017. Visitors experienced the taste of Peru. Emilio’s authentic ceviche, hearty chaufa or freshly prepared pulpo convinced them.
17. April 2021

Im neuen Restaurant «Bridge» sind viele gute Ansätze zu erkennen

Über das neue Genussprojekt namens Bridge diskutieren die Zürcher seit einigen Tagen: Am 8. April wurde das Mittelding aus Food Court und Delikatessenladen eröffnet. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn es noch das eine oder andere Detail zu verbessern gibt.

NZZ - Nachgewürzt | Wolfgang Fassbender | 17.4.2021 Monatelang ahnte Zürich, dass Neues und Grosses entstehen würde an der Europaallee, nun ist es da: das Foodkonzept der Migros Zürich, das Delikatesseneinkauf mit Vor-Ort-Genuss verbindet. In normalen Zeiten kann man es sich bequem machen an schicken Tischen, jetzt ist erst mal Take-away angesagt.

Was aber nicht bedeutet, dass sich der Besuch nicht lohnen würde. Ganz im Gegenteil. Man ist froh, dass sich das Quartier noch ein bisschen mehr belebt; vor allem an kühlen Tagen sah es in der Europaallee bislang ja doch manchmal steril aus. Am Tage meines Tests freilich nehme ich allüberall im Dunstkreis des Hauptbahnhofes stehende oder sitzende Menschen wahr, die sich aus einer Schachtel oder Schüssel aus dem Bridge verpflegen.

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16. April 2021

Barkultur als Bestandteil des täglichen Einkaufs: Bridge Zürich

Mixology, Magazin für Barkultur, 

Zürichs Bar-Terrain ist um zwei gehobene Trinkstätten reicher. Es handelt sich dabei aber um keine klassischen Bars. Vielmehr sind Blended Bar und Bridge Bar eingebettet in die neu eröffnete Food-Plattform „Bridge“ in der Europaallee der Kette Migros. Saisonalen Salat kaufen und dabei Sazerac Highballs trinken: Kann so das handelsgastronomische Gesamterlebnis von morgen aussehen?

Bridge nennt sich der seit vergangener Woche und aufgrund der Pandemie verspätet eröffnete, neue kulinarische Hotspot in Zürich. Auf insgesamt 2.000 Quadratmetern und zwei Etagen sollen hier – neben dem herkömmlichen Einkaufserlebnis – Veranstaltungen wie Wein- und Spirituosen-Tastings, Kochworkshops oder verschiedene Pop-Ups kombiniert werden. Es gibt aber noch ein Segment in diesem ineinander übergehenden Gesamterlebnis, das dem Trend hin zur modernen Markthalle folgt: gehobene Trinkkultur.

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